JAVIER BOSCH CARRACEDO IN DER SCHLUSSRUND VON JUGEND FORSCHT

8 April 2019
JAVIER BOSCH CARRACEDO IN DER SCHLUSSRUND VON JUGEND FORSCHT
 Javier Bosch forschte im Bereich der künstlichen Intelligenz zuerst mit einem Projekt über neuronale Netze mit der Fähigkeit, Erlerntes von einer vorausgehenden Population zu erben (in diesem Fall kleine Autos, die durch ein Labyrinth fahren) und danach mit anderen komplexeren Netzen, die in der Lage sind zu unterscheiden, ob ein Bild einen Hund, eine Katze oder ein Auto darstellt. Es handelt sich, wie gesagt, um ein Projekt der künstlichen Intelligenz und der Möglichkeit, dass Maschinen lernen. Mit diesem Projekt gewann Javi den 1. Preis bei Jufo IBERIA in Madrid, und heute beginnt die Vorstellung seines Projekts in Leverkusen, am Hauptsitz von BAYER GmbH im Rahmen des Landeswettbewerbs Nordrhein-Westfalen (NRW).
 
Vor über 50 Jahren initiierte der Chefredakteur der deutschen Zeitschrift Stern Henri Nannen ein ausgedehntes Projekt zur Förderung von neuen Wissenschaftlergenerationen in der Bundesrepublik Deutschland. Unter dem Motto „Wir suchen die Forscher von morgen” schrieb er im Dezember 1965 den Wettbewerb Jugend forscht zum ersten Mal aus.
 
Seitdem ist dieser Wettbewerb unter jungen Generationen zu den renommiertesten in Deutschland geworden. Er fördert Forscher und Erfinder für die Zukunft. Neun von zehn Teilnehmern an diesem Wettbewerb studieren später einmal ein Fach aus dem Bereich der Naturwissenschaften, Mathematik oder Medizin. Nach dem Studium widmet sich ungefähr die Hälfte der einstigen Gewinner der Forschung und Entwicklung. Jugend forscht war bereits Ausgangspunkt für zahlreiche wissenschaftliche Karrieren.
 
VIEL ERFOLG, JAVIER!
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