ZWEISPRACHIGKEIT

ZWEISPRACHIGKEIT
Die Deutsche Schule Sevilla `Albrecht Dürer` bietet bereits ab dem Kindergarten eine umfassende zweisprachige Ausbildung in einem bikulturellen Kontext. Der bikulturelle spanisch-deutsche Charakter der Schule und ihre Ausrichtung als Ort der Begegnung der Kulturen sind Merkmale, die die Identität der Einrichtung und den Schwerpunkt des pädagogischen und kulturellen Lebens der Schule sind.
 
Die Entwicklung einer mehrsprachigen Sprachkompetenz (Spanisch, Deutsch - mit zweisprachigem Charakter - und Englisch) ist dementsprechend in den Bildungszielen enthalten. Aufgrund dessen legt die Schule ein besonderes Augenmerk auf den Unterricht von Deutsch als erster Fremdsprache (DaF), das kulturelle Eintauchen in die deutsche Sprache auf allen Schulstufen sowie den deutschsprachigen Fachunterricht in verschiedenen Fächern (DFU), wo in Kleingruppen gearbeitet wird, die sich an die besonderen Merkmale und Bedürfnisse unserer Schüler/innen anpassen.
 

Methodik

  • Offene, spielerische und kreative Aktivitäten, sowohl mündlich als auch schriftlich.
  • Integrierte fächerübergreifende Aufgaben, die einen Lernprozess und die Ausarbeitung eines sichtbaren Endprodukts mit Bezug zum realen Leben beinhalten, was oftmals den Einsatz neuer Technologien erfordert. 
  • Die sprachliche Kompetenz nimmt in der zweisprachigen Ausbildung einen wichtigen Stellenwert ein.
  • Die kommunikative Methode erweitert und vertieft die erworbenen Deutschkenntnisse.
  • Besonderer Wert wird auf die Erweiterung des Wortschatzes durch die aktive Anwendung im Unterricht gelegt, wodurch der mündliche Ausdruck in deutscher Sprache stets gefördert wird.
  • Stärkung der digitalen Kompetenz zur Erleichterung des Lehr-Lern-Prozesses sowie der Kompetenz “Lernen lernen”, um die Autonomie der Schüler/innen und die Ausbildung des kritischen Denkens zu fördern.
  • Visuelle und auditive Lehrmittel, die von Lehrenden mit Hilfe neuer Technologien entwickelt wurden, einschließlich Strategien zur Unterstützung des Lernens und zur Steigerung der Motivation der Schüler/innen.
  • Kombination von Unterrichtspraktiken, die sowohl in sprachlichen Bereichen als auch in nicht-sprachlichen Lernsituationen eingesetzt werden.
  • Die Bedeutung der Flexibilität bei den am Lehr- und Lernprozess beteiligten Elementen: Raum, Zeit, Gruppenzusammensetzung, Lerntempo, Kompetenzniveau in der L2 und das Bildungsprojekt der Schule.
  • Kooperatives Lernen ermöglicht es, die individuellen Unterschiede bei der Durchführung der Aufgaben zu verringern und garantiert den Lernerfolg der Gruppe, in die jedes Mitglied seine individuellen Besonderheiten einbringt.
 

Materialien

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Mein Zimmer
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PRAKTIKANTEN
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